U12 beim Sturmspiel gegen Salzburg

Raiba Mariatrost lädt JSV U12 zum Bundesliga Schlager Sturm gegen RB Salzburg 7.10.2018
Ein Bericht über einen tollen Ausflug von U12 Trainer Wolfgang Wittmann.

Was haben Sturm Graz und der JSV Mariatrost gemeinsam? Nun bei beiden Vereinen ist die Raiffeisenbank Hauptsponsor!

Es hat daher fast schon Tradition dass ein bis zweimal pro Jahr JSV Nachwuchsteams von der Raiba bzw. Sturm zu Bundesligaspielen eingeladen werden. Anfang September übergab Raiba Mariatrost Vertreter Christoph Kaufmann dem U12 Trainer ein Paket mit 20 Freikarten.
So durften am 7.10. 17 Spieler der U12 (verstärkt mit einigen U11 Talenten) und das Trainerteam Florian, Karl und Wolfgang zum Bundesliga Schlager zwischen Cupsieger Sturm Graz und Serienmeister Red Bull Salzburg.

Wir trafen uns um 15 Uhr 30 bei der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1 und mit leichter Verspätung ging es mit dem Schienenersatzverkehr zum Jakominiplatz.
In Liebenau angekommen zeigte Wolfgang den Spielern einen „lost & found“ Platz für den Fall dass ein Spieler verloren geht.

Um zum Sektor 24 zu kommen wählten wir den Weg über den Spielereingang. Dort entdeckten wir den auffälligen RB Salzburg „Bullenexpress“ Spielerbus und ließen es uns nicht nehmen dort für ein Erinnerungsfoto zu posieren.

Gerade als wir damit fertig fahren öffnete sich die Bustür und wie bestellt kam RB Salzburg Trainer Marco Rose heraus.Schnell war er von unseren Kids umringt und obwohl es schon 30 Minuten vor Spielbeginn war stellte sich der Startrainer geduldig und freundlich den Kids für jede Menge Selfies zur Verfügung – ein echter Sir!

Beseelt von diesem Treffen war das eigentliche Spiel fast Nebensache. Ständig war einer der
Kids unterwegs um sich Popcorn, Bretzel, Schnitzelsemmel, Knabbergebäck oder
Getränke zu besorgen. Einer der anwesenden Zuseher stellte uns allen Ernstes die Frage „Bekommen Eure Kids denn zu Hause gar nichts zu essen?“ Für Sturm und die Stadiongastronomie hat sich unser Besuch jedenfalls gelohnt.
Dass einige unserer Spieler dann auch noch bei 2:1 für die Gäste „RB Salzburg Sprechchöre“ skandierten zeigt vom leichtfertigen Übermut unserer Burschen, von den in unserem Bereich sitzenden Sturmfans gab es dafür verächtliche Blicke und sogar einen erbosten Stin**finger.

Mit dem Schlußpfiff ging es Richtung Tribünenausgang und dort dann die Schrecksekunde für uns Betreuer: Nur 16 Spieler da! In der Hoffnung dass der vereinbarte lost & found Treffpunkt nützlich war marschierten wir bangen Schrittes Richtung Straßenbahn. Und siehe da, beim roten Turm wartete tatsächlich Spieler Nr. 17!

Damit war der Abend gerettet und Spieler und Betreuer hatten zu Hause jede Menge zu erzählen!

 

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